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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2014
»Eine Schande für den Westen«
Hans-Christian Ströbele über Edward Snowdens Enthüllungen und die Folgen
Der Inhalt:

»Tebartz-van Elst kommt nicht zurück«

vom 31.01.2014
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Eine Rückkehr des als »Protzbischof« umstrittenen Limburger Oberhirten Franz-Peter Tebartz-van Elst in sein Bistum ist nach Meinung eines engen Papstvertrauten ausgeschlossen. Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga rät Tebartz in einem Interview mit dem Kölner Stadt anzeiger, »die Gläubigen um Entschuldigung zu bitten«. Rodriguez leitet die Gruppe »K8«. Das sind diejenigen Kardinäle, die Papst Franziskus mit der Kurien- und Kirchenreform beauftragt hat. Der 71-jährige Kardinal aus Honduras ist im Salesianerorden zu Hause, der auf die Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen spezialisiert ist. Rodriguez, der nicht nur Theologe, sondern auch Psychotherapeut ist, gilt als papabile, als ein in Zukunft einmal möglicher Pontifex. »Wenn einer Fehler gemacht hat, soll er sich dazu bekennen, um Entschuldigung bitten und sich einen anderen Platz suchen«, sagt er über Tebartz. »Ich weiß, dass viele Gläubige im Bistum Limburg verletzt sind.« Über den Präfekten der Glaubenskongregation, Gerhard Ludwig Müller, der Tebartz unterstützte und wiederverheiratete Geschiedene nicht zur Kommunion zulassen will, sagt Rodriguez: »Er ist Deutscher – ja, ich muss sagen, er ist obendrein Professor, ein deutscher Theologieprofessor. In seiner Mentalität gibt es nur richtig oder falsch, das war’s. Aber ich sage: ›Die Welt, mein Bruder, die Welt ist nicht so. Du solltest ein wenig flexibel sein, wenn du andere Stimmen hörst, damit du nicht nur zuhörst und sagst, nein, hier ist die Wand.‹ Ich glaube, er wird dahin kommen, andere Ansichten zu verstehen. Aber jetzt ist er halt noch am Anfang, hört bloß auf seinen Beraterstab.«