Die eigene Schuld und das fromme Deckmäntelchen
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Es muss nicht gleich Mord sein - auch bei den täglichen Alltagsentscheidungen fällt es oft schwer, herauszufinden, was richtig, was »gut« ist. Und mit dem Handygebrauch beteiligen wir uns am zerstörerischen Coltanabbau, mit Internetnutzung an dem ungeheuren Energieverbrauch der Rechenzentren, bei jedem Schritt in der Wiese zerstören wir Leben, ebenso wie mit allem, was wir essen. Und viele unserer Worte verletzen unseren Nächsten. Wir kommen nicht umhin, ständig schuldig zu werden. Und doch ist da das innere Streben, »gut« zu handeln und uns als Kinder Gottes würdig zu erweisen. Es wäre zum Verzweifeln - wäre da nicht Jesu Zusage, dass unsere Schuld vergeben ist, wenn wir ihm - oder an ihn - glauben. Seine bedingungslose Liebe und Annahme holt uns aus dem Dilemma - wie die Auflösung der Schuld jenseits unseres Vermögens, uns selbst zu



