Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die Erfahrung zählt

Theologie - wie geht das? Der Einzelne ist entscheidend. Alte Antworten und Kirchenlehren weisen nicht den Weg in die Zukunft
von Heinz Zahrnt vom 28.01.2005
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sollte ich über unsere Zeit ein Motto stellen, so würde ich dafür das Bibelwort wählen: »Zu der Zeit war des Herrn Wort so selten, und es gab kaum noch Offenbarung ... Die Lampe Gottes aber war noch nicht erloschen« (l Samuel 3, 1-3).

Es geht heute nicht mehr um dies oder das des christlichen Glaubens, überhaupt nicht um Einzelnes - um Jungfrauengeburt, Gottessohnschaft, leeres Grab, Höllen- und Himmelfahrt ?, es geht längst um das Ganze des christlichen Glaubens, um sein Ein und Alles: um den Glauben an Gott.

Der »Mittlerdienst« zwischen der Offenbarung Gottes und der Existenz des Menschen in der Zeit scheint weithin nicht mehr zu gelingen. Und so tut sich eine wachsende Kluft auf zwischen dem, was Theologie und Kirche nach wie vor als wahren Glauben lehren, und dem, was die Zeitgenossen, darunter auch viele Christen i

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0