Streit um Geiger Kolleg
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Der Zentralrat der Juden in Deutschland will die liberale und konservative Rabbinerausbildung künftig in die eigene Hand nehmen. Das kündigte Josef Schuster, Präsident des Zentralrats, Ende des Jahres an. Ein entsprechendes Konzept soll vom Religionsverfassungsrechtler Gerhard Robbers ausgearbeitet werden. Man hoffe, auf dieser Grundlage eine neue Struktur aufbauen zu können: »Zum Wohle der Studierenden und insbesondere des liberalen Judentums, um die Ausbildung liberaler Rabbiner in Deutschland weiter sicherzustellen«, so Josef Schuster.
Damit zieht der Zentralrat Konsequenzen aus dem jüngsten Konflikt um den ehemaligen Leiter des Seminars Walter Homolka. Anfang Dezember hatte der Zentralrat erste Untersuchungsergebnisse der von ihm beauftragten Kölner Anwaltskanzlei Gercke-Wollschläger