Kampf um die Heimat und Umwelt

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Die Bewohner der vom Braunkohletagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer in der Lausitz haben ihren Protest gegen die geplante Abbaggerung ihrer Heimat mit einem Sternmarsch bekräftigt. Bei der achten Aktion der Gemeinden Atterwasch, Grabko und Kerkwitz forderten die Teilnehmer die Bundesregierung auf, die angekündigte Senkung der Kohleverstromung umzusetzen und die Glaubwürdigkeit beim Klimaschutz zu retten. Der schwedische Energiekonzern Vattenfall müsse seine Verkaufspläne dem unterordnen und die Vorbereitung der Tagebaue stoppen, forderte die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Guben, Kerstin Nedoma. Pfarrer Mathias Berndt aus Atterwasch betonte, die Dörfer hätten sich trotz Bedrohung weiterentwickelt »und gezeigt, wie lebenswert sie sind«. Die dreißig Quadratkilometer große Grube würde ausschließlich eingerichtet, damit das neue Braunkohlekraftwerk Jänschwalde arbeiten kann, das bisher keinen Investor hat.