Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2015
Der Inhalt:

Daten zur Rüstung

vom 16.01.2015
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Europäische Union arbeitet an einer neuen Datenbank, mit deren Hilfe sich die EU-Mitgliedstaaten gegenseitig über Rüstungsexporte informieren wollen. Welche Rüstungsgeschäfte ablaufen und wann Waffenexporte nicht genehmigt wurden, soll in Zukunft zwischen den Ländern besser kommuniziert werden. Aus dem Auswärtigen Amt heißt es dazu: »Die EU-Mitgliedstaaten fördern die Konvergenz der Exportkontrollen auf europäischer Ebene, um möglichst einheitliche und hohe Kontrollstandards herzustellen.«

Für die Umsetzung ist vorrangig der Europäische Auswärtige Dienst (EAD) zuständig. Der betonte gegenüber Publik-Forum, einen Austausch über Rüstungsgeschäfte zwischen den EU-Ländern gebe es bereits. Er solle mit der

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!