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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

Was bleibt, ist nur die Hoffnung

von Martin Urban vom 17.01.2014
Die Kirchen tun so, als sei der christliche Glaube allen Menschen eingängig. Doch das stimmt nicht. Viele Glaubensaussagen erscheinen im Licht der modernen Wissenschaften schlicht als Aberglaube. Der Glaube selbst aber hat durchaus Bedeutung
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Bundestagspräsident Norbert Lammert, ein bekennender Katholik, erklärte einmal: »Mein Hauptproblem mit meiner Kirche ist, dass sie an der Aufrechterhaltung des eigenen Geschäftsmodells mehr interessiert zu sein scheint als an der Vermittlung von Glaubensinhalten.« Die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann, nennt als Aufgabe der Kirche die »Glaubensstärkung für die Welt«. Um die Inhalte des Glaubens geht es anscheinend weder der katholischen noch der evangelischen Kirche. Nach nahezu zweitausend Jahren sind die Inhalte des christlichen Glaubens, so könnte ein Argument der Begründung lauten, ohnedies
alt- und allbekannt. Doch stimmt das?

Die Bibel, Grundlage des Glaubens aller Christen, ist das meistverbreitete und

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