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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

Stationen im Reich des Nichtglücks

von Hedda Heitter vom 17.01.2014
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Zwischen Glück und Nichtglück liegt nur eine hauchdünne Wand. In meinem Leben steht auf dieser Wand geschrieben: Ich habe keine Kinder. Es hat sich nicht ergeben.

Dem Mann, mit dem ich liebend eine Familie hätte gründen können, bin ich nicht zum richtigen Zeitpunkt begegnet. Laune des Schicksals? War ich zu eigensinnig? Ist das meine Bestimmung? Große Fragen, die ich immer wieder bewege, deren Antworten aber nichts ändern. Ich habe kein Kind, keine Kinder. Das ist Nichtglück. Unglück ist anders. Ein Unglück überfällt einen. Es hat die Namen: Unfall, Krankheit, Schicksalsschlag. Aus Unglück muss – und kann – man sich mit Anstrengung herauswühlen. Das Nichtglück ist beständiger. Es zwingt auf einen weiten Weg, der über ungemütliche Stationen führt: »Sich von der Hoffnung verabschieden«, »s

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