Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Montagsbriefe an die Bischöfe

von Thomas Seiterich vom 11.01.2013
Dialogprozess in der Kirche: Reformvorschläge aus der Bibel
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Montag für Montag landet neuerdings auf dem Schreibtisch der deutschen Bischöfe ein brisanter Brief. Das begann mit dem neuen Kirchenjahr am ersten Advent. Ein Ende ist nicht abzusehen.

Wer steckt hinter der Aktion Montagsbriefe? Engagierte Pfarrgemeinderäte aus dem kirchlich eher liberalen Südwesten. Engagierte Pfarrgemeinderäte aus Ulm wie die Musikerin Barbara Comes, der Rechtsanwalt Bernhard Fritzenschaft oder der Naturwissenschaftler Florian Finsterwalder. Sie sind für kirchliche Altersverhältnisse eher jung, nur Fritzenschaft ist Mitglied der Konzilsgeneration. Die insgesamt fünf Initiatoren der Montagsbriefe entstammen nicht einer der einschlägig bekannten katholischen Kirchenreformgruppen.

»Wir sind überzeugt, dass das biblisc

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.