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Mit einem Tastendruck ist der Computerbildschirm schwarz. Nichts mehr zu sehen von Spielen wie »Counterstrike« oder »Warcraft«. Jugendliche wissen genau, wie sie sich unerwünschte Kommentare der Eltern über »diese brutalen Spiele« oder gar Verbote vom Leibe halten. Erinnert das nicht an früher? Wer zur besten Schlafenszeit las, musste hellwach sein: Tack! Licht aus und Zack, den Wälzer unters Bett.
Tatsächlich haben beide Erfahrungen wenig gemein. Zwischen der Lese- und der Computerspielgeneration liegt ein gewaltiger Mediensprung. Eine Kluft, die von den zumeist männlichen Jugendlichen durchaus gepflegt wird, geht es doch um Abgrenzung zu den Erwachsenen. Der neue Trend bei den Video- und Computerspielen zum Antihelden passt dazu: Dass jemand für das Gute kämpft, ist nicht mehr spannend genug, die Rolle des Fieslings viel in



