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Man nehme Lehm und frisches Quellwasser

Es ist gar nicht schwer, einen Menschen zu erschaffen - oder Golems, Roboter, Homunculi, Androiden und Computer
von Dietrich Haubold vom 12.01.2001
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Der Mensch ist gerade dabei, sich nach seinem Bilde neu zu schaffen. In den Labors versucht er, Lebewesen zu klonen, also identische Wesen in der Retorte zu züchten. Die Fortschreibung der biblischen Schöpfungsgeschichte könnte dann lauten: »Der Mensch schuf den Menschen nach seinem Bilde« - als »besseren« Menschen vielleicht, ohne Krankheiten, optimiert nach den gängigen Idealen von Schönheit und Intelligenz. Oder der Mensch entwickelt seine vielgeliebten mechanischen Spielzeuge weiter, er betätigt sich als Schöpfer ganz neuer Wesen. An der künstlichen Intelligenz wird schon gearbeitet - und vielleicht dient sie ja einmal dazu, Robotern und Automaten eine Art Leben zu verleihen, gesteuert nicht von chemoelektrischen Prozessen, verankert nicht in Fleisch und Blut, sondern belebt von Elektronen, eine Funktion von Metall und Silizium.

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