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Rücktritt ohne Reue

von Andrea Teupke vom 02.03.2011
Bei dem Skandal um die Doktorarbeit von Karl-Theodor zu Guttenberg ging es um mehr als »Fußnoten«. Dieser Rücktritt war überfällig
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Lange, all zu lange hatte sich Guttenberg an sein Amt geklammert. Offensichtlich war es für ihn nicht einsichtig, dass eine erschwindelte Doktorarbeit mehr ist als »ein Fehler«, eine lässliche Sünde. Noch seine Rücktrittserklärung verrät, dass er bis heute nicht begriffen hat, weshalb die Fälschung einer wissenschaftlichen Arbeit kein Kavaliersdelikt ist, das sich mit vorübergehender Gedankenlosigkeit entschuldigen ließe. Dennoch gerierte sich Guttenberg, als sei er beim Schwarzfahren in der U-Bahn erwischt wurden: peinlich, macht man nicht, gebe ich zu, Schwamm drüber.

Guttenbergs Rücktritt: Zum Video

Ebenso verblüffend (oder entlarvend?), dass der akademische Schwarzfahrer in dieser seiner Haltung ausgerechnet von Parteigenoss

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