Riesige Kluft zwischen Arm und Reich
von
Markus Dobstadt
vom 19.01.2016
Kinder in einem Slum in Kalkutta: Was hat Reichtum mit Armut zu tun? Entwicklungsländern entgingen mehr als100 Milliarden US-Dollar jährlich, weil Konzerne ihre Gewinne und reiche Einzelpersonen ihre Vermögen in Steueroasen verschöben, um Steuern zu sparen, sagt die Entwicklungsorganisation Oxfam (Foto: pa)
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Nach Oxfam-Angaben wächst die Kluft zwischen Arm und Reich schneller als erwartet. Vor einem Jahr prognostizierte Oxfam, das reichste eine Prozent der Welt werde erst 2016 mehr besitzen als die restlichen 99 Prozent zusammen. Diese Marke wurde bereits 2015 erreicht. Das geht aus dem Bericht »An Economy for the 1%« hervor, den Oxfam jetzt veröffentlich hat. Er beschreibt auch, dass 62 Superreiche mehr Eigentum haben als 3,5 Milliarden Menschen auf der Welt zusammen. Das Vermögen der reichsten 62 Menschen der Welt sei in nur fünf Jahren um 44 Prozent gewachsen, das Vermögen der Ärmsten dagegen um 41 Prozent gesch
Kommentare und Leserbriefe