Sozialprotokoll
»Meine Pläne wurden von Corona durchkreuzt«


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Dass Dinge sich so rasant ändern können! Das hätte ich nicht gedacht. Ich absolvierte ein Soziales Jahr als Freiwillige in Taizé, der ökumenischen Ordensgemeinschaft in Burgund mit ihren großen Jugendtreffen im Sommer. Doch am 16. März wurden meine Pläne von Corona durchkreuzt. Um 14 Uhr erfuhren wir Freiwilligen, dass wir noch am selben Tag wegen des Virus nach Hause fahren mussten. Schon am nächsten Tag sollte in Frankreich der umfassende Lockdown beginnen. Das war ein enormer Schock. Ich hatte nur eine Stunde Zeit, um zu packen. Sachen für ein ganzes Jahr hatte ich dabei. Wir zwanzig deutschen Jugendlichen versuchten hektisch, einen Weg nach Deutschland zu finden. Die Züge waren entweder ausgebucht oder fielen aus, Leihwagen standen nicht mehr zur Verfügung. Mitten in der Nacht wurden wir schließlich von Taizé-Brüder