Nicht allein Fukushima

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Das Drama von Fukushima begann, als eine 14 Meter hohe Tsunami-Welle das Kernkraftwerk Daiichi überschwemmte und um 15.42 Uhr die Stromversorgung im Reaktor ausfiel. Obwohl es Warnungen gegeben hatte, war die Anlage nicht im Geringsten auf die Naturkatastrophe vorbereitet. Zwölf von 13 Dieselgeneratoren, die im Notfall für Strom sorgen und die extrem wichtige Kühlung aufrechterhalten sollten, wurden einfach weggespült. Von 33 Notleitungen für externe Generatoren wurden 31 zerfetzt. »Eine ganze Kaskade von industriellen, regulatorischen und technischen Fehlern« habe zu dem Reaktorunfall geführt, so bewertet eine Stud



