Europawahl
»Junge Menschen fühlen sich von den etablierten Parteien alleingelassen«

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Publik-Forum: Frau Heinze, junge Menschen wählen links und grün – so geht das Klischee. Bei der Europawahl ist die AfD nun zweitstärkste Kraft in der Gruppe der 16- bis 24-Jährigen geworden, und die Grünen haben massiv an Zustimmung bei den Jungen verloren. Was ist da passiert?
Anna-Sophie Heinze: So genau kann man das gar nicht sagen. Da fehlt es an Forschung zu den genauen Intentionen der jungen Wählerinnen und Wähler, und wir können ihnen ja nicht in den Kopf schauen. Aus politikwissenschaftlicher Perspektive ist entscheidend, dass sie sehr jung sind. Sie sind am Anfang ihrer Parteiensuche, haben noch keine feste Parteiidentifikation.
Warum?
Heinze: Weil junge Menschen in ihrer
Anna-Sophie Heinze ist Politikwissenschaftlerin an der Universität Trier und leitet ein Forschungsprojekt zum Einfluss von Rechtsaußen-Parteien auf junge Wähler.
Interview: Nana Gerritzen und Constantin Wißmann



