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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2021
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Sozialprotokoll
»Ich glaube an eine bessere Zukunft«

von Astrid Benölken, Tobias Zuttmann vom 06.02.2021
Artur Barbara Kapturkiewicz ist Christ – und Transgender-Mann. In seiner Heimatstadt Krakau kann der Arzt beides nur schwer miteinander verbinden.
Hat die Bewegung »Glaube und Regenbogen« gegründet, in der sich queere Christinnen und Christen in Polen organisieren: Artur Barbara Kapturkiewicz (Foto: Benölken)
Hat die Bewegung »Glaube und Regenbogen« gegründet, in der sich queere Christinnen und Christen in Polen organisieren: Artur Barbara Kapturkiewicz (Foto: Benölken)
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Als ich noch ein kleines Kind war, habe ich mich bereits wie ein Junge gefühlt. Aber das war vor vielen Jahren. In meiner Familie und in der Schule wusste niemand, wie er damit umgehen sollte. Sie haben gedacht, es sei einfach nur eine Laune von mir. Als ich dann ein junger Erwachsener war, meinte ich noch, als Frau funktionieren zu können. Ich heiratete und bekam Kinder.

Doch mit 48, das war vor zwölf Jahren, habe ich mich geoutet: Ich bin ein Mann. Ich möchte, dass es kein Geheimnis ist, wer ich bin. Auch bei meiner Arbeit als Kinderarzt im Krankenhaus ist das bekannt. Obwohl ich ein Mann bin, werde ich mein biologisches Geschlecht aber nicht angleichen – wegen meiner Familie. Meine Situation ist schon kompliziert genug, denn ich bin ein Transgendermann und zugleich Christ. Für queere Menschen

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