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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2021
Der Inhalt:

Aufgefallen
Wird am Internationalen Strafgerichtshof der Bock zum Gärtner gemacht?

von Ulrike Scheffer vom 24.02.2021
Karim Khan wird neuer Chefankläger in Den Haag. Der Brite gilt als brillanter Jurist - doch steht er auf der richtigen Seite?
Seitenwechsel: Früher trat Karim Khan vor dem Internationalen Strafgerichtshof als Verteidiger auf. Er vertrat dort auch Kenias Vizepräsidenten William Ruto. (Foto: pa/reuters/Kooren)
Seitenwechsel: Früher trat Karim Khan vor dem Internationalen Strafgerichtshof als Verteidiger auf. Er vertrat dort auch Kenias Vizepräsidenten William Ruto. (Foto: pa/reuters/Kooren)
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Eine Friedensnobelpreisträgerin hat der neue Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) schon für sich eingenommen: »Ich gratuliere meinem Bruder Karim Khan«, twitterte die Menschenrechtsaktivistin und Jesidin Nadia Murad, als die Personalie für den Chefposten in Den Haag bekannt wurde. Khan hat zuletzt im Auftrag der UN Verbrechen des Islamischen Staates im Irak untersucht und 350 Kämpfer identifiziert, die 2014 an einem Massaker an Jesiden beteiligt waren. Murad nennt Khan einen kämpferischen Anwalt für das jesidische Volk und andere marginalisierte Minderheiten.

Doch der 50-jährige Brite mit pakistanischen Wurzeln hat auch Kritiker, denn in Den Haag saß er früher auf der anderen Seite: als Verteidiger potenzieller Kriegsverbrecher und Menschenrechtsve

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