Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Aufgefallen
Erschöpft, aber Sieger

Bernardo Arévalo hat überraschend die Wahl in Guatemala gewonnen. Als Präsident wird er künftig an seinem großen Vorbild gemessen: seinem Vater.
von Ulrike Scheffer vom 22.08.2023
Artikel vorlesen lassen
Nach dem Wahlsieg: Bernardo Arévalo plant ein umfassendes Sozialprogramm (Foto: PA/Reuters/Pilar Olivares)
Nach dem Wahlsieg: Bernardo Arévalo plant ein umfassendes Sozialprogramm (Foto: PA/Reuters/Pilar Olivares)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sieger sehen eigentlich anders aus. Sie jubeln, lachen, feiern. Bernardo Arévalo dagegen konnte sich am Sonntagabend nur mühsam auch mal ein Lächeln abringen. Dabei war er gerade zum Präsidenten Guatemalas gewählt worden. Der 64-jährige Sozialdemokrat wirkte vor allem erschöpft – und das ist nur allzu verständlich. Der Wahlkampf in dem zentralamerikanischen Land war zermürbend. Seine Konkurrentin Sandra Torres diffamierte den in dritter Ehe verheirateten Arévalo als Feind traditioneller Werte und Abtreibungsfreund; der Generalstaatsanwalt versuchte, ihn juristisch zu stoppen. Die meisten anderen Bewerber der Opposition waren mit fadenscheinigen Begründungen vom Verfassungsgericht und der Wahlbehörde von der Präsidentenwahl ausgeschlossen worden. Arévalo kam durch – und schaffte es überraschend in die Stichwahl.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0