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Fotostrecke: Organspende
Warten auf ein neues Leben

Was heißt es, auf eine neue Niere oder ein neues Herz zu hoffen? Der Fotograf Anton Vester porträtiert Menschen, die auf ein Spenderorgan warten und im Ungewissen ausharren.
von Birgit-Sara Fabianek vom 04.07.2025
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Parkplatz Dialysezentrum Geislingen, ein Uhr nachts: Yvonne Zacher ist 27 Jahre alt, arbeitet als Krankenpflegerin und hat eine Autoimmunerkrankung, die ihre Niere angreift. Um das Organ zu unterstützen und zu entlasten, muss sie dreimal wöchentlich zur Dialyse, damit das Blut gereinigt wird, jeweils über fünf Stunden lang. (Foto: Anton Vester)
Parkplatz Dialysezentrum Geislingen, ein Uhr nachts: Yvonne Zacher ist 27 Jahre alt, arbeitet als Krankenpflegerin und hat eine Autoimmunerkrankung, die ihre Niere angreift. Um das Organ zu unterstützen und zu entlasten, muss sie dreimal wöchentlich zur Dialyse, damit das Blut gereinigt wird, jeweils über fünf Stunden lang. (Foto: Anton Vester)
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Als ich auf einer Kinderintensivstation in Hannover gearbeitet habe, um den Alltag dort für soziale Medien zu dokumentieren, habe ich auch viele Patientengeschichten kennengelernt. Besonders berührt haben mich die Geschichten von Neugeborenen, die dringend ein neues Organ benötigten. Ursprünglich wollte ich eine klassische Reportage aus Sicht der Ärzte darüber machen. Doch je tiefer ich ins Thema eintauchte, desto klarer wurde mir: Es geht um das Warten – aus Sicht der Betroffenen. Wenn überhaupt über sie gesprochen wird, dann meist als Beispiel für erfolgreiche Transplantationen. Doch die Menschen, die oft monatelang, manchmal jahrelang in quälender Ungewissheit ausharren, bleiben unsichtbar.

Mich interessiert, wie Menschen seelisch mit schwierigen Situationen umgehen. Als Fotograf war es eine

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