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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Das Leib-und-Seele-Gespräch
»Plötzlich singe ich aus voller Kehle«

vom 06.08.2021
Marina Weisband war Piraten-Politikerin, heute bringt sie Schülern Demokratie bei. Ihr jüdischer Glaube gibt ihr Orientierung im Zusammenleben und im Alltag. Sie fand ihn, als sie Tolstois »Krieg und Frieden« las.
Marina Weisband war früher Piraten-Politikerin, heute arbeitet sie als Pädagogin (Foto: pa/Galuschka)
Marina Weisband war früher Piraten-Politikerin, heute arbeitet sie als Pädagogin (Foto: pa/Galuschka)
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Publik-Forum: Frau Weisband, zum Gedenktag der Shoah im Januar hielten Sie eine viel beachtete Rede im Bundestag. Sie sagten, es fehle eine Selbstverständlichkeit für jüdisches Leben in Deutschland. Was meinten Sie?

Marina Weisband: Ich lebe mit dem stetigen Drang, allen und vor allem mir selbst zu beweisen, dass es okay ist, dass ich hier bin: in diesem Land, in dieser Gesellschaft, auf der Welt. Manche Menschen sind geboren unter dem Vorzeichen, dass sie sich ihren Platz erkämpfen müssen. Das betrifft alle Jüdinnen und Juden, unabhängig davon, wer sie sind oder woran sie glauben. Unsere Existenz in Deutschland ist nicht selbstverständlich. Wir merken das daran, wie Leute auf uns reagieren. Egal, ob jemand sagt: »Juden haben hier nichts verloren«,

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