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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2020
Leben in Angst
In Deutschland wächst der Hass auf Juden
Der Inhalt:

Können Computer Gedichte schreiben?

von Anne Strotmann vom 30.10.2020
In einem neuen Buch können Sie es selbst testen: Erkennen Sie, ob ein Text von Mensch oder Maschine geschrieben wurde? Und ist die Frage überhaupt wichtig?
»Anmeldung«: Für dieses Gedicht hat Julia Nakotte das Urheberrecht. Hat sie es frei geschrieben oder hat da eine Maschine mitgemischt? Die Auflösung erfahren sie unten. Es entstammt der Anthologie: Poesie.exe – Texte von Menschen und Maschinen, herausgegeben von Fabian Navarro. Satyr Verlag 2020. 120 Seiten. 14€. (Foto: istockphoto/grinvalds)
»Anmeldung«: Für dieses Gedicht hat Julia Nakotte das Urheberrecht. Hat sie es frei geschrieben oder hat da eine Maschine mitgemischt? Die Auflösung erfahren sie unten. Es entstammt der Anthologie: Poesie.exe – Texte von Menschen und Maschinen, herausgegeben von Fabian Navarro. Satyr Verlag 2020. 120 Seiten. 14€. (Foto: istockphoto/grinvalds)
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Können Computer Gedichte schreiben? Die Kurzantwort ist: Ja, klar, können sie. Es gibt zahlreiche Programme, die, mit Texten »gefüttert«, nach bestimmten Regeln, aber ansonsten zufällig, geeignete Wortkombinationen generieren können. Viele »Gedicht-Generatoren« im Internet laden zum Ausprobieren ein. Kreativer Wildwuchs auf der einen, Beschränkung durch Formgebung auf der anderen Seite: so weit, so normal. Bleibt die Frage, wie gut diese Gedichte sind.

Digitale Poesie ist in der Gegenwartsliteratur angekommen: Vor zwei Jahren erschien Hannes Bajohrs Lyrikband »Halbzeug« bei Suhrkamp. Er zeigt, wie aus recycelten Texten (etwa aus dem Duden, aus Profilen auf Onlineportalen für Partnersuche, aus dem Deutschen Referenzkorpus, aus Märchen) mithilfe von Computerprogrammen t

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