Mehr Gerechtigkeit durch digitale Bildung


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Jugendliche aus bildungsfernen und einkommensschwachen Familien sind oft doppelt benachteiligt: sozial und digital. Mit diesen Jugendlichen und jungen Erwachsenen arbeite ich im außerschulischen Bildungsbereich in Frankfurt am Main. Oft leben ihre Familien von Hartz IV, viele haben einen Migrationshintergrund oder sind selbst Geflüchtete. Sie haben einen niedrigen Bildungsabschluss, einige gar keinen. Obwohl sie erst zwischen 16 und 25 Jahren alt sind, waren sie im Schnitt schon mehr als zwei Jahre arbeitslos. Hinzu kommt meist ein weiteres Hindernis: In der vernetzten Arbeitswelt gilt die Mehrheit von ihnen als digitale Analphabeten. Zu Hause hat ihnen niemand gezeigt, wie man mit einem PC arbeitet oder Bewerbungen schreibt und auch in Deutschlands Schulen wird digitale Kompetenzbildung noch nicht als Kulturtechnik ver
Markus Strüver 06.10.2020, 07:19 Uhr:
Für wie dumm glaubt die Autorin uns Leser halten zu können, wenn sie uns weiss machen will, dass das Zusammenschrauben von Platinen die gleiche sinnliche Qualität wie die Begegnung von Menschen haben soll? Ein Erfahrungsbericht ist sicher immer einseitig gefärbt, aber ich würde auch gern die andere Seite der Medaillie sehen, bzw lesen.