Was mir wertvoll ist ...
Die Patienten sollen keine Angst haben
von
Monika Herrmann
vom 27.11.2014
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Frau Fuchs, warum wollten Sie Krankenschwester werden?
Dorothea Fuchs: Mein Vater ist Arzt, meine Mutter leitete damals den Einkauf in einer Klinik in Neuruppin. Dort in Brandenburg bin ich aufgewachsen. Während meiner Schulzeit machte ich mehrere Praktika in der Klinik. Mein Interesse für die Krankenpflege war dadurch geweckt. Ich fand es großartig, Kontakt zu Menschen herzustellen, ihr Vertrauen zu gewinnen und sie auf dem Weg der Genesung zu begleiten.
Und dann der Praxisalltag. Wurden Ihre
Erwartungen und Träume erfüllt?
Dorothea Fuchs: Ja, auf jeden Fall. Das Lernen fiel mir leicht, die Arbeit auf unterschiedlichen Stationen war interessant. Nach der Ausbildung begann ich im E
Datum der Erstveröffentlichung: 27.11.2014
Dorothea Fuchs
wuchs in
Neuruppin auf und beendete dort auch 1995 ihre Ausbildung
als Krankenschwester in den
»Neuruppiner Kliniken«. Heute ist sie Pflegeleiterin im Evangelischen Krankenhaus Hubertus in Berlin. 2014 wurde sie mit dem bundesweit ausgeschriebenen Pflegemanagement-Award für ihre besondere Arbeit
ausgezeichnet. Dorothea Fuchs ist verheiratet und hat zwei Töchter
Dorothea Fuchs
wuchs in
Neuruppin auf und beendete dort auch 1995 ihre Ausbildung
als Krankenschwester in den
»Neuruppiner Kliniken«. Heute ist sie Pflegeleiterin im Evangelischen Krankenhaus Hubertus in Berlin. 2014 wurde sie mit dem bundesweit ausgeschriebenen Pflegemanagement-Award für ihre besondere Arbeit
ausgezeichnet. Dorothea Fuchs ist verheiratet und hat zwei Töchter

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