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Wir werden weiter träumen

Denn am Ende bleibt noch Zeit für die Neugier, wer wir denn geworden sind und wohin wir gehen
von Annelie Keil vom 26.10.2017
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Wir lernen vom eigenen Leben, unserem Sterben entgegenzugehen. Verletzlichkeit, Gebrechlichkeit, Angst vor Krankheit und andere existenzielle Bedrohungen zu erfahren, heißt immer wieder neu, sich im eigenen Leben selbst zu begegnen, zu erleben, was geschieht, und sich auf das ewige »Stirb und Werde« einzulassen, auch wenn wir nicht wissen und wahrhaben wollen, wie, warum und wann uns etwas geschieht. Auf diese Weise lernen wir das Fürchten und auch den Mut und das Vertrauen, die Furcht aufzulösen.

Wir kommen ungefragt zur Welt, starten mit einer Entbindung, verlieren unsere erste Heimat und gehen verletzlich und endlich auf ein unbekanntes Leben zu. Wir bleiben in gewisser Weise »ausgesetzt«, bitten in einer fremden Welt um Asyl, wollen ankommen, angenommen und als Menschenkinder anerkannt werde

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