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»Ich laufe wie ein Mann«

Ein Jahr lang war Zahra unterwegs nach Deutschland, getrieben von der Hoffnung auf ein besseres Leben
von Friederike Weede vom 27.10.2016
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Dies ist die Geschichte von Zahra und die Geschichte einer Sehnsucht. Zahras ganze Fluchtgeschichte begann mit einer Sehnsucht – nach mehr Gerechtigkeit, mehr Freiheit. Wie so viele afghanische Flüchtlinge lebte Zahra mit ihren Eltern und ihren sieben Geschwistern im Iran. Der Krieg und die Taliban haben die Familie aus ihrer Heimat vertrieben. Etwa eine Million Afghanen, so schätzt man, leben im Iran als Flüchtlinge – in einer Sackgasse. Denn die ungebetenen Gäste gelten im Iran als Bürger zweiter Klasse. Viele leben verarmt und gettoisiert am Rande der Gesellschaft, ohne Ausweispapiere, ohne Rechte, ohne die Chance auf Besserung. Einen Beruf ausüben, sich frei im Land bewegen – diese Normalität bleibt den meisten verschlossen. Und so sehnte Zahra sich schon als Kind nach etwas, das Kinder in anderen Ländern mit Freude

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