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»I ch bin nie zu kurz gekommen «

Ilse Diez hat anderen Menschen viel geschenkt, ohne sich dabei zu verschenken
von Antje Dechert vom 30.10.2014
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Ich habe mich verschenkt. »Wer will das schon von sich behaupten?« Sich verschenken – das klingt für viele erst einmal negativ, nach Selbstaufgabe, vertaner Chance und vergeblicher Liebesmüh. Eine Freundin beispielsweise dachte da zuerst an ihre Schwiegermutter, Hausfrau, um die sechzig. Sie habe immer nur für ihre Kinder gelebt, sich selbst dabei vergessen. Irgendwann waren die Kinder aus dem Haus, der Sinn fehlte. Ihr blieben eine Midlife-Crisis und zwei ungenutzte Bauplätze. Denn die Kinder zog es in die Großstadt, weg von der gut gemeinten Fürsorglichkeit der Mutter. Bis heute haben sie deshalb ein schlechtes Gewissen.

Ein Freund erzählt von seiner ehemaligen Nachbarin, Frau Sanchez, die jetzt wieder in ihrer Heimat, in Portugal, lebt. Ende der 1960er-Jahre kam sie als Gastarbeiterin nach De

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