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Ein Buch fürs Leben …
»Uns treibt der Durst nach Sein«

Hermann Hesse ist auch heute anregend, aufregend, besinnlich
von Norbert Copray vom 25.09.2014
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Zwischen 1965 und 1973 muss es gewesen sein, als ich die Bücher von Hermann Hesse (1877-1962) nicht nur las, sondern verschlang. Ich konnte, wenn ich eins seiner Bücher neu begann, nicht aufhören zu lesen, verpasste Essenszeiten und vergrub mich bisweilen darin, ohne die Welt um mich herum wahrzunehmen. »Der Steppenwolf«, »Siddhartha«, »Unterm Rad«, »Peter Camenzind«, »Demian« und – unübertroffen – »Narziß und Goldmund« . Parallelen zum eigenen Leben – innerlich und äußerlich – faszinieren, erlauben mir Selbstreflexion im Leben anderer. Eine ganze Generation der Flower Power fährt auf Hesse ab. Er ist der Deuter, der Therapeut, der Befreier aus bürgerlicher Enge, autoritärem Gehabe in Schule und Kirche, aus Biedermeierernst und Talarenmuff. Ausgerechnet mit dem »Glasperlenspiel« tat ich mich schwer, wofür Hesse im Jahr

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