Zur mobilen Webseite zurückkehren

NUR EINE LAST

Die Familien können sich die Mitgift für ihre Töchter einfach nicht leisten. Deshalb werden Diese misshandelt und getötet. Bildung könnte vieles verändern, sagt die Ärztin Dr. Chandra
von Maria Harmer vom 25.09.2014
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es ist heiß; die Luftfeuchtigkeit ist hoch; die Ventilatoren an den Decken der katholischen Nichtregierungsorganisation CEEMA in Erode im südostindischen Bundesstaat Tamil Nadu spenden nur wenig Kühle. In einem Gästezimmer ruht sich Dr. Chandra aus. Sie bezeichnet sich selbst als »die erste Ärztin ihrer Generation in Indien«. Ihr Leben lang setzte und setzt sie sich vehement für eine bessere Gesundheitsvorsorge in ländlichen Gebieten ein. Seit die 84-jährige Kinderärztin offiziell in Pension ist, hat die Frau mit den blitzblauen Augen und den schneeweißen Haaren ein Projekt für behinderte Kinder ins Leben gerufen. In ihrem grünen Sari auf den zerknüllten Laken des Gästebettes ruhend, gibt sie mir ein Interview. Wir sprechen über Kinderarbeit, Mädchenmorde und die Stellung der Frau in ihrem Heimatland.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0