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Verdrängen gilt nicht

»Die Weisheit in den Zeiten der Klimakrise besteht darin zu erkennen, was ich im Kleinen vielleicht doch ändern kann.« Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Andreas Meißner
von Matthias Morgenroth vom 30.08.2018
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Publik-Forum: Herr Meißner, Sie beschreiben die große Krise, die wir mit dem Klimawandel erleben, mit denselben Dynamiken wie eine psychische Krise des Einzelnen. Und Sie sagen: Der erste Schritt, durch eine Krise durchzukommen, ist zunächst einmal, sie anzuerkennen.

Andreas Meißner: Es ist auch bei der Klimakrise wie bei Krankheiten. Man wird sehr stark auf sich zurückgeworfen und muss anerkennen, dass es so ist, wie es ist. Es ist der erste Schritt, nicht mehr weiter zu leugnen, dass wir den Klimawandel, das Artensterben, die Rohstoffprobleme etc. haben. Dazu gehört auch, zu spüren, dass wir uns der Krise auch ein Stück weit ausgeliefert fühlen, machtlos und in unserer Begrenztheit ertappt. Natürlich, das bedeutet auch, ich kann nicht wahnsinnig v

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