Bilder der Mitte
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Ein weißes Blatt Papier, ein paar Filzstifte, ein wenig Zeit. Mehr braucht es nicht. Keine teuren Farben, kein herausragendes Talent, keine besonderen Ambitionen. »Beim intuitiven Mandala-Malen geht es darum, fern von jeder Leistung Kontakt zu sich selbst zu bekommen«, sagt Kattrin Luchs. Die 43-Jährige lebt im mittelhessischen Marburg und arbeitet dort als freischaffende Künstlerin, Kunsttherapeutin und Ausdrucksmalerin. In ihrem Atelier »Malort« gibt sie Kurse für Kinder und Erwachsene, die mit Farben, Formen und der eigenen Kreativität experimentieren wollen. Hier stehen Tusche, Kohle und Bleistifte, Pinsel, Aquarell- und Gouache-Farben bereit.
Ursprünglich haben Mandalas einen religiösen Hintergrund. Das Wort stammt aus der indischen Schriftsprache Sanskrit und bedeutet »Kreis« oder »Zentrum
Stefanie Hoppe ist freie Journalistin und arbeitet als Regional-Korrespondentin beim Hessischen Rundfunk. Sie lebt in Marburg.




