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Ein Seelenschrei

Weder ein Beethoven noch ein Rossini denken an unseren Blutdruck, wenn sie ein groß angelegtes Crescendo komponieren und uns damit auf 180 bringen
von Stefan Schaub vom 28.08.2014
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Was heißt eigentlich »Musik verstehen«, ist sie denn nicht die Sprache des Gefühls? Wie werden Tonereignisse vom Körper wahrgenommen? Die Musikpsychologie spürt der Wirkung des Unaussprechlichen nach – in Körper, Geist und Seele.

Sich in der Hängematte räkeln, mit einem Blick nach oben die Blätter des Kirschbaums beobachten, wie sie vom Wind in einen sanften Rhythmus versetzt werden; dabei die Kopfhörer auf den Ohren und einem Adagio aus einem Klavierkonzert von Mozart nachhängen, das – wie der Wind die Blätter – die Seele in Schwingung versetzt: das Naturschöne und das Kunstschöne wunderbar vereint! Man traut sich kaum, an diesem Idyll zu rühren und nachzufragen, wie das entsteht, was man Schönheit nennt oder Empfindung oder Überwältigtsein von ästhetischen Reizen. Als ob man Angst hätte, das S

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