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Sie sieht die Schmerzen der anderen

Die Knesset-abgeordnete Ibtisam Mara’ana wünscht sich eine echte Partnerschaft zwischen jüdischen und arabischen Israelis
von Anne Françoise Weber vom 28.07.2022
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Ich denke gar nicht darüber nach, dass ich nicht wiedergewählt werden könnte«, erklärt Ibtisam Mara’ana. Dabei war die 46-jährige Abgeordnete der Arbeitspartei bei den vergangenen Wahlen im März 2021 nur knapp als Letzte ihrer Liste noch in die Knesset gekommen. Aber sie liebe diese Arbeit so sehr und halte ihre Präsenz in der Knesset für so wichtig, dass sie nur über ihre Wiederwahl im November nachdenken wolle, sagt sie nach einem turbulenten Jahr als Abgeordnete. Einen neuen Wahlkampfslogan hat die zierliche Frau mit dem wilden Lockenschopf zwar noch nicht, aber ein zentraler Begriff ist schon klar: »Gleichheit ist für mich sehr wichtig. Egal ob jemand homosexuell ist, arabisch, jüdisch, äthiopisch, Bürger dieses Staates oder geflüchtet«, erklärt Mara’ana, die selbst zur arabischen – sie würde sagen palästinensischen

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