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Der gekränkte MANN

Er macht Fehler, aber er bringt auch viel gutes in die Welt. Der Schriftsteller Tobias Haberl findet, dass zu pauschal, Unfair und diffamierend über ihn geschrieben wird
von Hartmut Meesmann vom 28.07.2022
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Herr Haberl, viele feministisch orientierte Frauen werten ältere Männer und überhaupt Männlichkeit als grundlegend toxisch, also schädigend und bedrohlich, ab. Warum bringt Sie das auf die Palme?

Tobias Haberl: Wenn ich den Begriff »alter weißer Mann« höre und die Zuschreibungen, die mit ihm verknüpft werden – breitbeinig, dominant, toxisch –, dann muss ich an meinen fast 80-jährigen Vater denken: Er war Arzt – meine Mutter hatte ihre Berufstätigkeit aufgegeben, um sich um den Haushalt und uns Kinder zu kümmern – und er war schon das Zentrum unserer Familie, aber vor allem ein verantwortungsbewusster, liberaler und liebevoller Mensch. Von daher stört es mich, wenn pauschal, diffamierend oder abwertend über ältere weiße Männer gesprochen wird. Das ist nicht nur undifferenzier

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