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Die Gemeinschaft der Bäume

von ingrid belgern vom 27.07.2017
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Mein täglicher Spaziergang führt mich über den Weinberg und anschließend durch einen nicht bewirtschafteten Teil, wo die Natur sich selbst überlassen bleibt. An sonnigen, heißen Tagen ist es hier kühl und schattig. Nur ein schmaler Pfad zieht sich durch diese kleine Wildnis. Es geht an Brombeer- und Ginsterbüschen vorbei, dann weiter, wie durch einen Tunnel, unter zugewachsenen Mirabellensträuchern, und in einer Kurve versperrt mir ein Quittenbaum, von Flechten überzogen, mit seinen ausladenden Ästen den Weg, sodass ich mich bücken muss. Von gegenüber grüßt der kleine Apfelbaum. Wacker behauptet er sich und ist ein wahrer »Einzelkämpfer«. Er blüht und trägt Früchte wie eh und je! – Im Spätsommer, wenn schon einige reif und rotbäckig im Gras liegen, sammle ich sie auf und freue mich über die bescheidene Ernte!

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