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Kiezmütter

Sie arbeiten in Schulen, Gemeinden, Kindergärten, sie feiern Feste und helfen den Familien. Und auch der Imam hat sich daran gewöhnt, dass die Frauen immer selbstbewusster werden
von Monika Herrmann vom 30.07.2015
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Sie treffen sich an jedem Montag. Erst zum Frühstück, dann zum Lernen. Kiezmütter sind sie und Muslimas. Alle tragen ein Kopftuch, »aus Überzeugung und mit Stolz«, heißt es einstimmig. Aber was machen Kiezmütter eigentlich? »Wir kümmern uns um Migrantenfamilien, die neu in der Stadt sind, die nicht wissen, wie Kita und Schule funktionieren, keine Ahnung haben von der Suche nach einer Wohnung, nach Arbeit, die keinen Kinder- oder Frauenarzt kennen.« So erklärt Fouada ihren Einsatz. Die 34-Jährige ist im Libanon geboren, lebt seit 16 Jahren in Berlin und ist Mutter von zwei Kindern. »Ich weiß selbst, wie das ist, fremd in einer Stadt zu sein. Deshalb biete ich auch Familien, die jetzt als Flüchtlinge hier leben, meine Hilfe an.« Fouada hat ihr Kopftuch sehr eng gebunden, fast sieht es wie eine Kappe aus. Sie trägt enge Je

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