HYBRIS
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Der 74-jährige Sozialwissenschaftler Meinhard Miegel war lange Jahre Mitglied in der CDU, ist es nicht mehr. Er arbeitete als Berater für den damaligen CDU-Generalsekretär Kurt Biedenkopf, gründete mit ihm ein von der Wirtschaft finanziertes Forschungsinstitut, er war im Beirat eines großen Versicherungskonzerns. Das alles liegt zurück. Heute leitet Miegel die Stiftung »Denkwerk Zukunft« in Bonn und schreibt viel
beachtete Sachbücher. Titel wie »Die deformierte Gesellschaft«, »Exit« und »Epochenwende« erhielten namhafte Preise.
Herr Miegel, »Hybris«, so der Titel Ihres neuen Buches, ist ja ein anderes Wort für Maßlosigkeit, Größenwahn, Exzess, Selbstüberschätzung. Wo finden Sie Indizien dafür in unserer Gegenwart?
Meinhard Miegel: Allenthalben! D
Meinhard Miegel:
Hybris – Die überforderte
Gesellschaft.
Propyläen Verlag. 320 Seiten




