Die Sprache des Schmerzes
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Herr Gleditsch, Sie arbeiten in der Akupunktur ganz nah am Körper selbst. Ihr wichtigstes Hilfsmittel zur Therapie ist eine hauchdünne Nadel, mit der Sie an bestimmten Punkten Regulationsimpulse setzen.
Jochen Gleditsch: So merkwürdig es klingt, der Körperkontakt wird oft bei der Therapie vergessen, sei es bei den Psychotherapeuten, sei es bei den Ärzten. Die Berührung gehört aber zu einer Behandlung. Für mich ist Akupunktur ein direkter Zugang zum Körper: Die für die Therapie jeweils bedeutsamen Punkte an der Körperoberfläche sind häufig drucksensibel. Durch das Tasten und die Rückmeldung des Patienten ergibt sich ein Dialog, bei welchem der Patient über seinen Organismus angesprochen wird: Der Patient fühlt sich ernst genommen – erlebt sich als Partner. Nicht selten habe i
Dr. med. Jochen Gleditsch
ist Hals-, Nasen- und Ohrenfacharzt und Begründer der Mundakupunktur, Ehrenpräsident der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur und seit Jahrzehnten Lehrbeauftragter für Schmerztherapie und Akupunktur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er setzt sich für ein ganzheitliches Menschenbild und den Austausch zwischen der sogenannten Schulmedizin und alternativen Heilmethoden ein, bewusst unter Einbeziehung der christlichen Tradition.
www.christliche-besinnungstage.de




