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Wie der heilige G eist in D anilo fuhr …

… und ihn von den Drogen befreite. Schon Kinder schnüffeln, um der Trostlosigkeit eine Weile zu entkommen
von Andreas Boueke vom 24.06.2021
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Das laute Fluchen eines muskulösen Lastenträgers vermischt sich mit dem grimmigen Gebell eines schmutzigen Straßenhunds. Auf der Haupteinkaufsstraße von San Luis, einem Stadtteil im Norden der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo, beobachtet der junge Mann Angel Macario eine Alltagsszene: Drei Jungen – nicht älter als zwölf – bleiben völlig gelassen, obwohl der kläffende Vierbeiner direkt vor ihnen die Zähne fletscht. Mit vernebeltem Blick schauen sie das Tier an. Alle drei halten kleine Plastikbecher vor Mund und Nase, um den beißenden Geruch großer Kleckse Klebstoff in ihre Atemwege zu ziehen. »Der Schuhkleber ist die billigste Droge hier auf der Insel«, erklärt der 29-jährige Angel. »Auch ich hätte so enden können wie diese Jungs.«

Am Straßenrand bieten Verkäuferinnen auf klapprigen Tisch

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