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Unser dunkler Begleiter

Wir sollten ihn genauer kennen und lieben lernen, denn er fragt uns: Wo ist dein Leben geblieben? Ein Gespräch mit der analytischen Psychologin Ingrid Riedel über Schatten und andere hilfreiche Gegner
von Geseko Von Lüpke vom 25.06.2015
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Wenn wir durch die Welt gehen, geht ein Schatten mit. Bildlich verstanden ist das eine der Grundaussagen der Tiefenpsychologie nach C. G. Jung?

Ingrid Riedel: Man hat sich von der optischen Erscheinung her angewöhnt, diesen Begriff zu verwenden: Schatten gibt es nur, wo Licht ist. Wenn kein Licht da ist, gibt es keinen Schatten. Wenn man Bewusstseinsarbeit macht und Licht in den Schatten bringt, merkt man überhaupt erst, dass hinter dem, was im Licht ist, noch etwas ist, was sich wie ein Bremsklotz anfühlt. Es ist das Unbekannte, was aber zu unserer Person gehört. Es ist das, was uns sowohl im Erkenntnisgewinn wie im Handeln und im ethischen Verhalten oft so furchtbar in die Quere kommt. Andererseits hat es auch eine positive Seite: Das ist das noch Unbekannte, das ist das P

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