Glaubwürdig ...
das ist mein Ding
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Als Sozialarbeiter bei der Berliner Stadtmission habe ich immer Kontakt zu obdachlosen und armen Menschen gehabt. Die Einrichtung ist ja bekannt für diese besondere Arbeit und Seelsorge. Aber eigentlich wollte ich mal eine Weile abtauchen, etwas ganz anderes machen. Dann kam vor sieben Jahren die Frage unseres Chefs: Willst du nicht die Bahnhofmission am Zoo übernehmen, als Leiter sozusagen? Es gab hier gerade Schwierigkeiten. Der Laden war eigentlich pleite. Ich bin dann nicht abgetaucht, sondern ran an die neue Arbeit gegangen und habe mich sofort in diese Einrichtung und vor allem in die obdachlosen Gäste regelrecht verliebt. Ich wusste, das ist mein Ding.
Bei der ersten Dienstbesprechung mit Mitarbeitern und Ehrenamtlichen haben wir geübt, wie man respektvoll mit den Gästen umgeht. Das Wicht
Dieter Puhl
ist geboren und aufgewachsen in der Nähe von Kiel. Seine Ausbildung zum Diakon machte er im Evangelischen
Johannesstift in Berlin, danach folgte das Studium der Sozialarbeit. Seit 24 Jahren ist er Mitarbeiter der Berliner Stadtmission. Er hat eine Tochter und ein Enkelkind und sagt: »Die Arbeit am Bahnhof Zoo hat einen wichtigen Platz in meinem Leben.«




