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Eine warme Salzwasser schüssel

Manch müdem Jakobspilger trägt die »Hospitalera« Gerda Montkowski den Rucksack bis ans Bett
vom 30.04.2015
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Frau Montkowski, Sie waren mehrfach für mehrere Wochen Gastgeberin für Jakobspilger in der Casa Paderborn in Pamplona, einer Pilgerherberge, die vom »Freundeskreis der Jakobspilger Hermandad Santiago e. V. Paderborn« betrieben wird. Wie müssen wir uns das Haus vorstellen?

Gerda Montkowski: Die Casa ist eine relativ kleine Herberge, sie hat 26 Betten in fünf Räumen, von daher ist der Kontakt zu den Pilgern sehr groß. Wir sind jeweils zwei »Hospitaleros« dort, so nennen sich die Gastgeber in den Herbergen des Jakobsweges. Wir versuchen dort, den Pilgern ein Stückchen Heimat zu geben.

Die Casa wird von Ehrenamtlichen betrieben. Wo liegt das Haus und in in welchen Monaten sind Sie dort?

Gerda Montkowski: Die Cas

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