Eine warme Salzwasser schüssel
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Frau Montkowski, Sie waren mehrfach für mehrere Wochen Gastgeberin für Jakobspilger in der Casa Paderborn in Pamplona, einer Pilgerherberge, die vom »Freundeskreis der Jakobspilger Hermandad Santiago e. V. Paderborn« betrieben wird. Wie müssen wir uns das Haus vorstellen?
Gerda Montkowski: Die Casa ist eine relativ kleine Herberge, sie hat 26 Betten in fünf Räumen, von daher ist der Kontakt zu den Pilgern sehr groß. Wir sind jeweils zwei »Hospitaleros« dort, so nennen sich die Gastgeber in den Herbergen des Jakobsweges. Wir versuchen dort, den Pilgern ein Stückchen Heimat zu geben.
Die Casa wird von Ehrenamtlichen betrieben. Wo liegt das Haus und in in welchen Monaten sind Sie dort?
Gerda Montkowski: Die Cas
Gerda Montkowski, Jahrgang 1947, hat vierzig
Jahre Kindergärten
geleitet. Zum Ende ihres Berufslebens ist sie allein den Jakobsweg gegangen, 3000 Kilometer von Köln bis nach Santiago. Heute ist sie immer wieder Gastgeberin in der Herberge »Casa Paderborn« in Pamplona und macht wochenweise Pastoraldienst in Santiago, wo sie mit anderen Ehrenamtlichen deutschsprachige Pilger empfängt. Sie engagiert sich außerdem als Sekretärin in der Deutschen Jakobsgesellschaft.




