Mein Palästina
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
 - Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
 - Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
 - 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
 - die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
 - 4 Wochen für nur 1,00 €
 
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
Getrocknete Schlangen und Schildkröten in gläsernen Vitrinen, Hirtenstäbe und Schalmeien, ein Hochzeitskleid aus Bethlehem, eine Kaffeekanne aus Nazareth. Und in den breiten Schubladen darunter: winzige Behälter gefüllt mit Mehl, Grieß und Linsen. Gleich daneben eine Gesteinsammlung, getrocknete Hölzer, gepresste Blumen und kleine Gläschen voller Wüstensand – alles fein säuberlich per Hand beschriftet.
Skurril wirkt das Greifswalder Gustaf-Dalman-Institut mit seinem Sammelsurium an Exponaten auf den ersten Blick; kaum sattsehen mag man sich an den merkwürdigen Objekten, die im kleinen 
Kellerraum an der Theologischen Fakultät vor sich hin schlummern. Alltagsgegenstände und Kinderspielzeug, Fotos, historische Schriften, Musikinstrumente und 
Modelle bede




