HanNA SchyguLla
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Im Rahmen der Ausstellung »Fassbinder – JETZT. Film und Videokunst« im Deutschen Filmmuseum in Frankfurt liest Hanna Schygulla aus ihrer Autobiografie »Wach auf und träume« und zeigt eigene Videoarbeiten unter dem Titel »Traumprotokolle«. So hat sie zum Beispiel folgenden Traum zu einem kleinen Film verarbeitet: Fassbinder verlangt von ihr, sie solle in einen Abgrund springen; sie weigert sich mit Nachdruck. In der Nacht vor unserem Gesprächstermin träume ich auch.
Frau Schygulla, ich war gestern Abend bei Ihrer Veranstaltung im Filmmuseum und habe anschließend prompt geträumt: Ich besuche Sie in Berlin-Zehlendorf, wo ich aufgewachsen bin, in einer kleinen, charmanten Wohnung. Es ist noch nichts eingerichtet, aber die Wohnung hat eine hübsche Terr




