Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die zwei Leben des Raymond Estrada

Dies ist eine Geschichte, die man nur schwer fassen kann. Doch nach längerem Erzählen kommt der Moment, wo man ihm einfach glaubt, wenn er sagt, er sei mit sich im Reinen
von Arndt Peltner vom 27.03.2014
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo
4 Wochen freier Zugang zu allen Extra+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Hölle

Ein kleiner Besprechungsraum in einem Flachbau in Oakland, Kalifornien, USA. Mir gegenüber sitzt Raymond Estrada, ein 42-jähriger, muskulöser, 1,68 Meter großer Mann. Er hat kurz geschnittene schwarze Haare und auf seinem Kopf und in seinem Gesicht sieht man einige Narben. Er war wegen einer Schießerei 15 Jahre hinter Gittern. Er würde das Ganze gern mal erzählen, sagt er, und er fragt mich, ob wir uns nicht wiedersehen könnten.

Zwei Wochen später sitzen wir an der gleichen Stelle. Und Raymond erzählt. Raymonds Mutter ist Tochter mexikanischer Einwanderer. Die Eltern trennen sich, als er ein Jahr alt ist. Die Mutter verbietet dem Vater den Umgang mit dem Sohn. Als Ray fünf Jahre alt ist, stirb

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0