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Gott ist weiß

_Eberhard Münch möchte durch die Ausgestaltung von Kirchenräumenden christlichen Glauben in die Welt tragen _
von Uwe Birnstein vom 28.02.2018
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Welch Stille – nur hundert Meter von Gleisen und Hauptstraße entfernt. Vor 300 Jahren war dies ein Bauernhof. 1998 hat Eberhard Münch das alte Gemäuer in Wiesbaden-Biebrich erworben und für sich ausgebaut. Ein Atelier unter Denkmalschutz. Das passt. »Atelier für Wandmalerei« steht auf einem Schild am Hofeingang. Ich klingle. Eine dunkelhaarige, freundliche Frau öffnet: Maria Acconci-Münch, Ehefrau und Mitarbeiterin des Künstlers. Im Fachwerkhaus beginnt eine Welt der Farben. Nicht irgendwelcher, nein: der typisch Münch’schen Farbklänge.

Von der Diele aus schweift mein Blick ins Büro. Große Computerbildschirme zeigen: Hier wird nicht nur analog mit Pinsel und Leinwand gearbeitet. Rechts ein Besprechungsraum. Auf dem Tisch liegen selbst entworfene Paramente, liturgische Kirchenbehänge für Altäre u

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