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19. April 1974. Gerade komme ich zur Haustüre herein. Ich habe meine Tochter in den Kindergarten gebracht. Da klingelt das Telefon. »Dein Sohn ist heute früh geboren worden«, sagt eine Stimme auf der anderen Seite. Also, nun ist es so weit. Ein Sohn! Heute geboren! Von einer Frau, die ich nicht kenne. Was mag sie durchgemacht haben! Jetzt, bei der Geburt, vorher in der Schwangerschaft? Und nun wird dieses Kind mein, unser Sohn sein!
Ich muss mich setzen, nein, ich muss ja so viel tun. Ich mache ganz in Gedanken meine alltägliche Arbeit. Ich denke an unseren Wunsch, noch ein zweites Kind zu haben. Ich denke an die Gespräche mit unseren Freunden, die keine Kinder bekamen und Zwillinge adoptiert hatten, die Freundinnen unserer Tochter. Ich denke auch an die bange Frage: Würden wir es schaff




