Unterm Brennglas ...
... Brexit, Trump und die Demokratie
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Im Juni 2016 stimmten die britischen Wähler beim sogenannten Brexit-Referendum für den Austritt Englands aus der Europäischen Union. Im November 2016 wurde der Unternehmer und Milliardär Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA gewählt. Der Brexit war von der rechten UKIP-Partei vorangetrieben worden. Die Strategie der Brexit-Befürworter basierte darauf, den Grund für die innenpolitischen Probleme, wie leere Staatskassen und Arbeitslosigkeit, bei der Einwanderungsgesetzgebung der EU zu suchen. Diese erlaube es, so die Kampagnenrhetorik, Einwanderern aus Polen und Rumänien sowie Flüchtlingen, den britischen Sozialstaat zu schröpfen. Trumps Wahlkampf basierte ebenfalls auf einer rechtspopulistischen Agenda. Vermeintlich illegale Einwanderer aus Mexiko und Flüchtlinge mussten als Sündenböcke für die Wirtschaftslage der USA
Florian Zollmann
lehrt und forscht als Dozent für Journalismus an
der Newcastle University in England.
Zu seinen Schwerpunkten gehören: Kriegs- und Krisenberichterstattung, internationale Beziehungen und
Propaganda.




