Die Glücks sucherin
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Amet, wir kennen uns schon ziemlich lange, wir duzen uns, es wäre seltsam, wenn wir uns für dieses Gespräch mit Sie ansprechen würden. Was meinst Du?
Amet Bick: Ja, das sehe ich auch so.
Was ging Dir durch den Kopf, als Du die 
Diagnose erfahren hast?
Amet Bick: Die Diagnose hatte natürlich einen Vorlauf. Ich fühlte mich schon Wochen vorher schlapp, ich bekam oft keine Luft mehr. Die Hausärztin schickte mich zum Kardiologen, der dann den Tumor in meinem Herzen entdeckte. Mein Gefühl war: Ich betrete jetzt eine andere, fremde Welt, eine Welt der Krankheit, die ich vorher nicht kannte. Ich sollte so schnell wie möglich operiert werden und bis dahin jede Anstrengung vermeiden. Das
Buchtipp: Amet Bick: Mein starkes Herz. Aufzeichnungen einer unfreiwilligen Glückssucherin. Kailash-Verlag 2013.




