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»Ich bin die Sonne, die mich wärmt«

Brücken über den Abgrund von Not und Einsamkeit. Drei Beispiele aus der Literatur
von Armin Rohrwick vom 22.12.2022
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Wie kein anderer hat der Schweizer Schriftsteller Robert Walser von der Lust und dem Schrecken erzählt, sich selbst zu verlieren. Prekär war seine Lage zeit seines Lebens: Häufig und abrupt wechselte er seine Arbeitsstellen als Schreibkraft; gleich einem Nomaden zog er von einem möblierten Zimmer zur nächsten bescheidenen Unterkunft; eine Partnerin fürs Leben fand er nie, enge Freundschaften waren seine Sache nicht. Eine unbehauste Existenz also, zu der es gut passen will, dass Robert Walser zu den großen Spaziergängern der Literatur gehört: Nach draußen, ins Freie nämlich zog es ihn immer. Obwohl er von Kollegen wie Hermann Hesse, Franz Kafka oder Robert Musil geschätzt wurde, blieb ihm der kommerzielle Erfolg verwehrt. Neben drei publizierten Romanen verfasste er Gedichte, Dramolette und viele Hundert kurze Prosastück

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